Sperrung der Ortsdurchfahrt Rainbach Viele Berufspendler wurden heute Morgen von einer unerwarteten Sperrung überrascht. 26. Januar 2012 |
Die Ursache für diese Vollsperrung ist ein Wasserrohrbruch in Rainbach Ortsstr. 16. Da sich die Anschlüsse mitten auf der Straße befinden und genügend Raum zum Arbeiten geschaffen werden muss, ist die Öffnung der Straße so groß, dass eine halbseitige Sperrung nicht möglich war. Auch die geringe Straßenbreite, auf der Bagger und LKW arbeiten müssen macht ein Durchkommen unmöglich. |
Nach Aussage der Arbeiter (Fa. Händel) ist nur die Hauseinführung betroffen und das Leck nicht so groß, dass eine Unterspülung der Straße stattgefunden hat. "Es tut richtig weh, eine so neue Straße aufzumachen aber es muss einfach sein" kommentierte der Baggerführer die Situation. Die Ortsdurchfahrt bekam 2011 eine komplette neue Straßenoberfläche. Nach ca. 1,5 m Tiefe wurde in der Nähe des Rohrschiebers, die erste Wasseransammlung sichtbar und die Grube muss zum Arbeiten noch vergrößert werden. |
Infos der Ortsverwaltung: Beim Anwesen Ortsstr. 16 befindet sich ein Wasserrohrbruch, der von den Stadtwerken unbedingt repariert werden muss. Dazu ist es notwendig, dort einen Großteil der Ortsstraße in der Ortsdurchfahrt Rainbach aufzugraben. D.h. es war eine Totalsperrung der Straße notwendig, die voraussichtlich bis Freitag, 27. Januar 2012 andauern wird. Wie der Ortsverwaltung heute morgen mitgeteilt wurde, geht man davon aus, dass am Wochenende die Durchfahrt wieder frei ist. |
Wasserrohrbrüche an der Tuchbleiche Auch am Tuchbleichenhang wurde von den Stadtwerken ein Wasserrohrbruch festgestellt. Bei näheren Untersuchungen stellte sich heraus, dass es dann doch zwei Stellen waren, wo das kostbare Nass entwichen ist. Um alle Maßnahmen durchführen zu können, mussten am Rande des Parkplatzes Tuchbleiche auch noch ein paar Büsche beseitigt werden. Die Stadtwerke hoffen, damit den Wasserverlust in den Griff bekommen zu haben. Friedhof Dilsbergerhof Gem. einem Beschluss aus dem letzten Jahr soll demnächst die Fichtenhecke um den Friedhof im Dilsbergerhof entfernt werden, da die Bäume zu groß geworden sind. Diese Hecke, die zahlreiche „Löcher“ hat und ihren Namen sicher nicht mehr verdient, wird nun durch die Neupflanzung einer Hainbuchenhecke mit einer Höhe von ca. 1,20 m ersetzt werden. Die Stadtgärtnerei, die in Kürze diese Maßnahme durchführen wird, bittet die Angehörigen derjenigen Gräber, die sich am Rand des Friedhofs befinden, um Verständnis für eine kurzfristige Beeinträchtigung bei der Grabpflege durch diese gärtnerischen Maßnahmen der Stadt. Bei Problemen kann man sich gerne auch an die Ortsverwaltung wenden. |
Bilder & Text: bz 26.01.2012 |
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