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Grundschüler tragen ein Licht in die Welt
Stimmungsvolle Weihnachtsfeier der Grundschule Dilsberg-Mückenloch
11. Dezember 2015
  
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„Wie oft muss ein Ereignis stattgefunden haben bis es eine Tradition ist?“ Eine Frage die sich Rektorin Ulrike Hodapp auf der Fahrt zur Weihnachtsfeier der Grundschule Dilsberg-Mückenloch stellte, die zwar noch nicht viele Jahre aber mit großer Freude stattfindet.
 
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In der mit Kerzenlichter und Lichterketten festlich illuminierten und mit Tannenbäumen sowie roten und gelben Glocken liebevoll dekorierten Graf von Lauffen-Halle, begrüßte sie die Schüler mit ihren Familien. „Lassen sie uns eineinhalb Stunden Stress und Hektik vergessen, singen sie mit uns und bewundern die Vorträge der Kinder.“
 
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Mit einem gemeinsamen Lied eröffneten die Grundschüler die Feier und trugen musikalisch ein Licht in die Welt. Die Chorkinder begannen ihren Beitrag mit dem bekannten Lied „Macht hoch die Tür“ ...
 
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... und besangen unter der Leitung von Andrea Stegmann, die sie auf dem E-Piano begleitete, „Bethlehem, du kleine Stadt“. Einem „Engelchor“ gleich sorgten sie für weihnachtliche Stimmung und beeindruckten mit glockenklaren Solostimmen.
 
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Als müde Rentierschar kämpften die Erstklässler „Alle Jahre wieder“ mit den gleichen Problemen. Wie oft schon waren sie durch die Wolken gezogen und hatten den schweren Schlitten gezogen, doch nur selten gab es Heu zu fressen. Ihr Rücken schmerzte, die Hufe waren zerschunden, sie hatten keinen Stall gefunden.
 
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Jetzt war es genug, sie riefen auf zum Streik. Da besuchte sie der Nikolaus und erzählte von weinenden Kindern die am Fenster stehen. Jetzt hatten sie ein Einsehen und versprachen: „Wir helfen dir, Santa Claus!“ So war es am Ende doch wie jedes Jahr.
 
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„Endlich ist sie da, die Weihnachtszeit!“, stellte die zweite Klasse voller Freude fest. Munter zeigten sie was in dieser Zeit besonders viel Spaß macht: Plätzchen backen, Lieder singen, Flöte spielen, Geschenke unter den Baum legen und Kerzen anzünden.
 
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Eine schöne Zeit und die Kinder stellten erwartungsvoll fest: „Das sollte öfters sein, denn wenn am Kranz vier Lichter brennen ist Weihnachten nicht mehr weit.“ Die Vorfreude auf das Weihnachtsfest, sie wurde spürbar und erfasste auch die Besucher.
 
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Das traditionelle Weihnachtsgedicht von Theodor Storm „Von drauß‘ vom Walde komm ich her“ präsentierten die dritten Klassen als rhythmischen Rap.
 
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Dann wollte der Weihnachtsstern wissen, wie sich die Menschen in anderen Ländern auf das Fest vorbereiten. In Österreich wird der Nikolaus am 6. Dezember vom Krampus begleitet, der seine Rute für die schlimmen Kinder dabei hat.
 
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In Frankreich legt der Pére Noël die Geschenke erst in der Nacht zum 25. Dezember unter den Baum. In England stellen am Heiligabend viele ein Glas Milch und Kekse zur Stärkung für Santa Claus vor den Kamin, der die Geschenke bringt.
 
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In Amerika wird Santa Claus von einem Rentier begleitet und packt die Geschenke in den Kamin. In Spanien müssen die Kinder bis zum 6. Januar auf Geschenke warten, denn die bringen die heiligen Dreikönige. Mit „Feliz Navidad“ holte die Klasse 3a internationalen Flair in die Halle, ein Rhythmus zu dem alle mitklatschten. Zu jedem Land gab es einen passenden instrumentalen Beitrag, mit dem Marie, Irina, Mariel, Conny und Letizia die Besucher erfreuten.
 
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Die vierte Klasse hatte sich Gedanken gemacht wie es auf der Erde tatsächlich aussieht und berichteten von Menschen die sich streiten. Da tauchte ein Wunschstern auf der ihnen mehr Gelassenheit wünschte. Menschen die betrügen galt der Wunsch nach Ehrlichkeit und für Mut, damit man bei hungernden Menschen nicht wegschaut.

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Anstatt Krieg wurde Frieden gewünscht und für Menschen die hassen mehr Toleranz. Zeit lautete der Wunsch für Menschen die nur hetzen, mehr Mitgefühl für Menschen, die sich nur für sich selbst interessieren und Menschen, die die Umwelt zerstören galt der Wunsch nach Rücksicht. Die Wunschsterne machten den Himmel gleich viel heller und stellten erwartungsvoll fest: „Wünsche haben wir mitgebracht, mal sehen was jeder mit macht!“ Licht ist stärker als die Dunkelheit, es macht offen und lässt hoffen, es gibt Mut, dass alles wieder gut wird und deshalb sangen die Schüler „Zünd ein Licht an“.
 
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Die Wunschsterne machten den Himmel gleich viel heller und stellten erwartungsvoll fest: „Wünsche haben wir mitgebracht, mal sehen was jeder mit macht!“ Licht ist stärker als die Dunkelheit, es macht offen und lässt hoffen, es gibt Mut, dass alles wieder gut wird und deshalb sangen die Schüler „Zünd ein Licht an“.
 
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Die Feier endete mit dem gemeinsamen Lied „Stern über Bethlehem“, der an diesem Abend auch auf dem Dilsberg leuchtete. „Das habt ihr super gemacht!“, lobte Rektorin Hodapp die Schüler, dankte dem Kollegium sowie den Eltern für ihre Hilfe und wünschte eine frohe Weihnachtszeit.
 
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Zum gemütlichen Abschluss traf man sich im Foyer bei heißen Würstchen, Punsch und Sekt. Der Zauber von Weihnachten hatte die Besucher spürbar ergriffen.
 
Text: boe
Bilder: bz
© www.dilsberg.de   12.12.2015
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