Bunter Rosenmontagsfasching bei den Senioren in Mückenloch Stimmungsvolles Programm sorgt für gute Laune beim Seniorenkaffee 16. Februar 2015 |
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Eine bunte Mischung aus pointierten Büttenreden, schmissigen Faschingsliedern und witzigen Sketchen sorgte beim Seniorenkaffee am Rosenmontag im katholischen Gemeindesaal in Mückenloch für Frohsinn und beste Faschingsstimmung. |
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Eröffnet wurde das Programm mit einem Schunkelwalzer von dem schon zum festen Faschingsinventar gehörenden Musiker Horst Gaul am Keyboard und Akkordeon, gefolgt von Erika Maier in der Bütt als "Miss Pippifax", die von vielen merkwürdigen Gästen in dem Dilsberger Kultcafé zu berichten wusste. |
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In einer gelungenen Gesangseinlage des gesamten Service-Teams unter der Regie von Elisabeth Eckerle stellte die Gruppe die Geschehnisse der letzten 20 Jahre beim Seniorentreff dar unter dem Motto "Alle Leute bleiben draußen stehn, oh wie ist´s bei den Senioren schön", wobei die bunte Narrenschar immer wieder in den Refrain: "Owwe, unne, vorne, hinne, überall" mit einstimmte. |
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In einer Parodie auf die altbekannten Komiker "Dick und Doof" zogen dann Bärbel Beisel und Doris Baust in ihrem sprachlich einfachen und niveaumäßig nicht überfordernden Dialog das Gelächter des gesamten Publikums auf sich. Beim nächsten Programmpunkt musste sich das frisch vermählte Ehepaar "Marie und Franz" (Edith und Michael Keller) den penetranten und teilweise peinlichen Fragen der "RTL-Reporterin" (Ulrike Gaul) über ihr Eheleben stellen. |
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Die Antworten auf die gestellten Fragen wurden durch Horst Gaul musikalisch am Keyboard wiedergegeben. Hierbei wurde beispielsweise bekannt, dass sich das Paar "auf der Reeperbahn nachts um halb eins" kennengelernt hatte und es später im Bett immer "auf und nieder" ging. |
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Zunächst schmunzelnd und abschließend mit lautstarkem Applaus wurde auch das neueste Dorfgeschwätz der beiden Dilsberger und Mückenlocher Tratschweiber "Lisett & Bawett", alias Renate Hinz und Elisabeth Eckerle, in ihrem urtypischen Dorfjargon von der Narrenschar aufgenommen. |
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"In einem humorvollen Beitrag über die (W)ALD(C)APELLE brachter schließlich Inge Wirth die Lacher auf ihre Seite. Frau "Geheimrätin" hatte bei einer Gemeinde nach einer Übernachtungsmöglichkeit mit WC nachgefragt. Der Bürgermeister hatte in Unkenntnis über ein WC fälschlicherweise an die Waldkapelle gedacht und der Dame in einem Brief die bevorzugte Lage 5 Kilometer außerhalb des Ortes mit guter Luft und ausgezeichneter Akkustik beschrieben,die für gehbehinderte Personen auch mit einem Bus leicht zu erreichen sei." |
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Das spontan gebildete Gesangsduo Keller/Gaul sorgte mit Akkordeonbegleitung schließlich für körperliche Animation im Saal. Die Gäste waren von ihren Plätzen aufgestanden und folgten dem Liedtext von: "Und dann die Hände zum Himmel". |
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Der einsetzende Bewegungsdrang der Närrinnen und Narren fand schließlich seinen Höhepunkt in einer Polonaise, die als Narrenwurm ihre Bahnen durch die Tischreihen zog. |
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Bei dem reichhaltigen Kuchenbuffet durften am Rosenmontag naturgemäß die selbstgebackenen Faschingskrapfen nicht fehlen. Das eine oder andere Glas Sekt, Wein oder Pfirsichbowle sorgte dafür, dass keiner im Saal auf dem Trockenen saß und die feuchtfröhliche Stimmung das Ende der Faschingsveranstaltung überdauerte. |
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